Olaf Karnik

Co-Kurator
der Reihe Artist Talk im King Georg, Köln, seit 2013

 

Co-Kurator/ Veranstaltungsmanager
der zweiteiligen Musikveranstaltungs-Reihe Immigrant Song im Rahmen von Projekt Migration, Kölnischer Kunstverein, Juni-Juli 2005

 

Co-Kurator/Veranstaltungsmanager
der zweiteiligen Musikveranstaltungs-Reihe DISCurs im Loft, Köln, 2004

 

Co-Kurator/Veranstaltungsmanager
der Musik- und Vortragsreihe Under Construction im TAT/Bockenheimer Depot, Frankfurt / Main, März-April 2004; Januar-Mai 2003

 

Konsultation
bei der Ausstellung und Veranstaltungsreihe Musik Didactique über „Inhalte und Botschaften in elektronischer Popmusik nach Techno“ für Shedhalle, Zürich, 2003

 

Mitglied des Kunstvereins und Labels april e.V.
(zuvor april-in-parking-meters, Köln,Weidengasse 24-26); Co-Konzeption und Koordination der CD April Audio: Versöhnen / Spalten im Rahmen eines von der Stadtsparkasse Düsseldorf geförderten Mail Art-Projekts; eigener Audio-Beitrag „Manchmal kann ich gar nicht so viel ätzen, wie ich kotzen müsst“ auf „April Audio: Versöhnen / Spalten“, 2001–2003

 

Kurator
Internationale Kurzfilmtage Oberhausen bei „MuVi-Award“ für den besten deutschen Musikvideo-Clip, „Musikvideos International“ sowie Programm „Städte, Territorien: Zentrum/Peripherie“; 1999-2001

 

Kurator
der Musikvideo-Präsentation „Keep It Real – Die Spex-Rolle“ bei den 44. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen 1998